BREMBERG

Blick auf die Rathausspitze.

Bremberg

Bremberg




Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Gemeinderat Bremberg 
am 9. Juni 2024: 

Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 10.06.2024 das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat wie folgt festgestellt:

I. 

Zur Gemeinderatswahl waren 218 Personen wahlberechtigt, davon haben 152 Personen gewählt.
Die Wahlbeteiligung betrug 69,7 %. 

II.

Die Stimmabgabe von 145 Wählerinnen und Wählern war gültig, von 7 Wählerinnen und Wählern ungültig.  

III.

In den Gemeinderat sind gewählt:

Lfd. Nr

Bewerberin/Bewerber

Stimmen

1

Mark Beck

111

2

Matthias Meister

110

3

Judith Fiedler

105

4

Dennis Klöppel

96

5

Martin Börner

90

6

Heinz Günter Gemmer

52

IV.

Ersatzleute für den Gemeinderat sind:

Lfd. Nr

Bewerberin/Bewerber

Stimmen

1

Michael Biehl

43

2

Marcel Kuhnert

22

3

Regine Walther-Zeidler

16

4

Matthias Wegner

16

5

Bianka Hofmann

3

6

Sabrina Weyand

3

7

Angela Börner

3

8

Klaus Peter Gerheim

3

9

Heinz Kramb

2

10

Florian Spitz

2

11

Daniel Gemmer

2

12

Marvin Gemmer

2

Bremberg, den 13.06.2024

Matthias Meister
Wahlleiter


Bürgermeister

Ortsbürgermeister von Bremberg ist Matthias Meister.


Ortsgemeinderat und Beigeordnete

Mark Beck (1. Beigeordneter)
Sabrina Weyand (Beigerordnete)
Dennis Klöppel
Judith Fiedler
Winfried Maurer
  Heinz Kramb

Kennzahlen und Statistik

Einwohner: 283 (Stand: 31.12.2023)
Fläche: 6,07 km²
Höhe: 300 Meter über NN
Postleitzahl: 56370
Vorwahl: 06439

Weitere Informationen über das Statistische Landesamt RLP.


Satzungen, Gebühren und Haushaltspläne


Historisches und Sehenswürdigkeiten

Zusammen mit dem Kloster Brunnenburg führt die Gemeinde ihren Namen auf Brunincbach zurück. Brunincbach wird erstmals 1146 in einer Urkunde Erzbischof Hillins von Trier erwähnt. Es lag im Vierherrischen, dem alten von den Grafen von Arnstein verwalteten Einrichgau. Nachdem Graf Ludwig II. seine Burg in ein Kloster umgewandelt hatte, wurde der Einrichgau von den Grafen von Katzenelnbogen und Nassau gemeinsam gekauft und nach der Teilung beider Häuser as Vierherrisches gemeinsam verwaltet. Im späten 18. Jahrhundert gehörte Bremberg zum Nassau-Dietzischen, wurde, weil Oranien dem Rheinbund unter Napoleon nicht beitrat französisch und später preußisch verwaltet und kam erst 1816 zum Herzogtum Nassau.


Vereinsregister

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